Donnerstag, 12. Oktober 2023, 18 Uhr, St. Marienkirche
Immer wieder kommen in Berlin archäologische Spuren ans Tageslicht. Wie sahen diese Orte vormals aus? Wie lebten die ersten Berlinerinnen und Berliner?
Die Archäologin Claudia Melisch schildert in ihrer Stadtrede die Anfänge Berlins, berichtet über die Ergebnisse der neuesten archäologischen Untersuchungen zu Funden am Petriplatz, warum Berlin und Cölln deutlich älter sind als bisher angenommen und was das für uns heute bedeutet.
Mit Archäologin Claudia Melisch (Stadtrednerin), Pfarrer Michael Kösling, Frauen des MarienVokalensemble, Marienorganist Xaver Schult, Marienkantorin Marie-Louise
Schneider

Claudia Maria Melisch
geboren 1968, leitete zahlreiche archäologische Grabungen in der historischen Mitte Berlins.
Daneben ist sie in internationale Forschungsprojekte, u. a. in Pompeji, eingebunden.
Wir beten für die Stadt. Für die Menschen in ihr und die Anliegen, die Berlin bewegen. Wir bringen zur Sprache, was die Stadt und wir darin brauchen. Was fehlt. Was schmerzt. Was glückt.
Gemeinsam mitten in Berlin. Mit Akteur:innen der Stadtgesellschaft. Mit Musik, Fürbitte und Austausch.
Beginn 18 Uhr, liturgischer Teil mit Musik und ausführlicher Fürbitte inklusive „Stadtrede“, danach Zusammensein & Umtrunk


