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Gebet für die Stadt – was bewegt Berlin? „Mein Hund, meine Katze, mein … und ich“

Donnerstag, den 8. Juni um 18 Uhr in der Parochialkirche im Klosterviertel Berlin

Was bedeutet mein Haustier für mein Leben? Und was sagen die Religionen dazu?
Ihr Haustier und Sie sind herzlich eingeladen zum Stadtgebet in die Parochialkirche.

Zum Thema Mensch und Tier wird Frau Prof. Julia Enxing reden, ihr Hund wird sie begleiten.
Außerdem sprechen Rabbiner Andreas Nachama, Pfarrer Gregor Hohberg und als isla­mische Stimme die Theologin Rümeysa Yilmaz aus der Perspek­tive ihrer Religionen zum Verhältnis von Menschen und Tieren. Es wird gebetet und gesegnet, Tiere und Menschen unter einem Dach.
Musik: Mit Aladdin Roth, Oud.

Eine Zusammenarbeit mit dem House of One zur Reihe Gebet für die Stadt – Was bewegt Berlin?

Wir beten für die Stadt. Für die Menschen in ihr und die Anliegen, die Berlin bewegen. Wir bringen zur Sprache, was die Stadt und wir darin brauchen. Was fehlt. Was schmerzt. Was glückt.
„Suchet der Stadt Bestes und betet für sie“, weiß der Prophet Jeremia. Wer betet, sucht das Beste. Geht in Widerspruch. Findet sich nicht ab. Traut der Stadt und ihren Menschen mehr zu, als sie sich manchmal selbst. Und vertraut dabei auf Gott, der immer noch Wege und Möglichkeiten hat, wo menschliches Vermögen an seine Grenzen kommt.
Gemeinsam mitten in Berlin. Mit Akteur:innen der Stadtgesellschaft. Mit Musik, Fürbitte und Austausch. In der Regel am zweiten Donnerstagabend des Monats, diesmal in der Parochialkirche. Herzliche Einladung!

Beginn jeweils 18 Uhr, liturgischer Teil mit Musik und ausführlicher Fürbitte, inklusive „Stadtrede“ einer öffent­lichen Person, danach geselliges Zusammensein.